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Floorball, 1. Bundesliga
UHC in Hamburg: Nach dem Ausgleich der Fall
Hamburg/Döbeln  Der UHC Döbeln 06 hat sein letztes Spiel des Jahres 2009 mit 5:11 gegen den ETV Hamburg verloren. 20 Minuten reichten den Döbelnern, um einen Vier-Tore-Rückstand in einem Ausgleich zu verwandeln. Nichtsdestotrotz waren in den restlichen 40 Minuten die Hamburger die spielbestimmende Mannschaft und aus diesem Grund mussten sich die Muldestädter am Ende mit 5:11 deutlich geschlagen geben.
Bereits das erste Drittel ließ keinen guten Ausgang des Spieles erahnen. Nach nur drei Minuten konnten die Gastgeber den ersten Treffer verbuchen. Vier Minuten später folgte Tor Nummer zwei. Die Döbelner wirkten einfach zu statisch, unkreativ und konnten nicht mehr machen, als der rasanten Angriffslust der Hamburger hinterher zu schauen. Zwar konnte Michael Schulz in der 17. Spielminute den Ausschlusstreffer markieren, doch antworten die Nordlichter prompt mit einem Dreifachschlag binnen einer Minute – 1:5 stand es nach 20 Minuten.
Das zweite Drittel stand ganz im Zeichen der Schwarz-Gelben. Die Muldestädter waren nun auf der Höhe und spielten aggressiven, unkomplizierten Floorball. Torhüter Stephan Richter unterband nun auch die kleinsten Chancen der Gastgeber mit Bravour. Der UHC nahm das Spiel in die Hand, erspielte sich eine Chance nach der anderen und wurde am Ende belohnt. Im Abstand von je vier Minuten ließen erneut Schulz, Liers und Hamann das Netz der Gäste zappeln. Die darauf genommene Auszeit der Hanseaten sprach Bände. Hamburg hatte Angst und brauchte eine Pause. Nachdem allerdings eine Großchance von Rico Haase nicht anders als mit einem Foul unterbunden werden konnte, sprachen die Schiedsrichter Strafstoß aus. Die Halle verwandelte sich in ein Pfeifkonzert, der angetretene Schütze Oliver Hofmann antwortet mit dem Ausgleich. 5:5 nach 40 gespielten Minuten.
Die Döbelner hatten nun Lunte gerochen, wollten etwas reißen, das Spiel gewinnen und den mitgereisten Fans drei Punkte bescheren. Doch nur 20 Sekunden nach Wiederanpfiff folgte die Ernüchterung. Erneut zappelte das Netz der Muldestädter. Hamburg fand zurück in sein Spiel, setzte den UHC unter Druck und bekam nun durch viele individuelle Fehler eine Chance nach der anderen geliefert. Resultat nach 56 Spielminuten war ein erschreckendes 5:9.
Döbeln hatte jeden Faden verloren, torgefährliche Situationen gab es selten und vor allem fehlte es an Sicherheit in der Abwehr und Kreativität in der Offensive. Von dem UHC aus dem zweiten Drittel war nichts mehr zu sehen. Hamburg setzte sein Spiel fort und erhöhte bis zum Ende auf 5:11.

UHC Döbeln: R. Franze (C), Richter (T), Haase, E. Franze, Hofmann, Rudolph, Schramm, Hamann, Wolf, Liers, Kießling, Dewitz, Schulz, Sauermann.

Döbelner Allgemeine Zeitung MOH (21.12.2009)

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