• 2.Spiel endet im Suddendeath
Nachdem eine hochmotivierte döbelner Truppe gleich am Anfang das Spiel in die Hand nahm sah alles nach klarer Umsetzung der Anweisungen aus. Man spielte frech nach vorne und setzte den Gegner durch sehr viele Torschüsse massiv unter Druck. Leider schien das Tor wie zugenagelt. Duch die starke Druckphase verloren die Döbelner vermehrt die Konzentration und so entstanden drei fatale individuelle Fehler, die eine Führung im ersten Duchgang unmöglich machten. Man ging mit einem 4:1-Rückstand in die Pause (wo es relativ laut wurde). In der zweiten Hälfte stimmte dann wieder viel mehr bei den Gelb-Schwarzen zusammen und man kam auf ein 4:4 heran. Es musste also ein Suddendeath die Entscheidung bringen. Leider durch eine undurchsichtige Aktion im eigenen Torraum für die Mannschaft aus München.
Torschützen: Haase, Schramm, Wolf (2)