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7. Spieltag 2012/2013

7. Spieltag in der 1. Floorball Bundesliga

Floorfighters Chemnitz – UHC Döbeln 06

27.10.2012, 18:00 Uhr in der Schlossteichhalle Chemnitz

Ein Sieg und eine Niederlage gegen Elster

Elster/Döbeln (AM). Einen klaren Sieg und eine ebenso klare Niederlage kassierten die U13-Floorballer des UHC Döbeln an ihrem zweiten Spieltag. Gleich zweimal hatten sie gegen ein Team aus Elster antreten müssen. Die zweite Vertretung besiegten die Döbelner mit 16:1, während sie im Anschluss gegen das erste Elster-Team mit 6:18 unterlagen. Die erste Begegnung verlief ganz nach dem Geschmack der Döbelner. Die Gegner waren in Mindestbesetzung, also ohne Wechselspieler, angetreten. Nach knapp zwei Minuten versenkte Kapitän Magnus-Ernst Scholz den ersten Ball im Tor der Gegner. Bis zur Halbzeit trafen die UHC-Cracks noch weitere siebenmal, während Torwart Nils Grünert nur ein Gegentor kassierte. Auch die zweite Hälfte lief ähnlich, die deutlich geschwächten Gegner hatten keine Chance mehr. Das Döbelner Team zeigte durchweg gute Leistungen und so konnte jeder Spieler mit mindestens einem Tor zum Endergebnis beitragen.

Das zweite Spiel gegen die deutlich bessere erste Mannschaft aus Elster gestaltete sich da schon schwieriger. Diese ging bereits nach nur 28 Sekunden in Führung. Zwei Minuten später folgte erneut ein Tor, nach knapp vier Minuten sorgte Magnus-Ernst Scholz endlich für den Anschlusstreffer. Die Döbelner konnten dem Druck der Gegner dennoch nicht standhalten und gingen mit 2:11 in die Halbzeit. Gemeinsam mit Kapitän und Torwart analysierte Trainer Daniel Siegmund das Spiel, zeigte Fehler auf und gab Hinweise. Somit lief die zweite Hälfte deutlich besser für die Döbelner. Eine Zeitstrafe für Döbeln nutzten die Gegner allerdings sofort aus und erhöhten auf 3:16. Der Kampfwille der Schwarz-Gelben war trotzdem ungebrochen. Es folgten schöne Spielszenen und viele Torchancen, das Quäntchen Glück fehlte jedoch.

UHC Döbeln 06: Johanna Augustin (2) Johannes Ettelt (1), Andre Kaiser (2), Danni Busch (2), Marc Lautenschläger (4)Nils Grünert (T), Magnus-Ernst Scholz (9), Nick Hüttig (2).

Döbelner Allgemeine Zeitung (20.10.2012)

UHC in Schriesheim klar favorisiert

Döbeln (ME). Als haushoher Favorit gehen die Bundesliga-Floorballer des UHC Döbeln 06 am Sonntag in die Pokalbegegnung mit dem TV Schriesheim. Nach einem Freilos in der ersten Pokal-Runde ist das in der Regionalliga Südwest antretende, noch recht junge Team des TVS jetzt heiß auf ein spannendes Duell gegen die Routiniers aus Sachsen. Die Schriesheimer wollen es dem Favoriten aus Döbeln alles andere als leicht machen und vielleicht sogar am Ende für eine große Überraschung sorgen. Allerdings sollten die Döbelner auch auf dem fremden Parkett keine Luft an einen Sieg lassen, selbst, wenn sie personell geschwächt nach Schriesheim reisen. Eine Niederlage der UHC-Cracks wäre peinlich und ist nicht zu erwarten.

Manuela Engelmann, Döbelner Allgemeine Zeitung (19.10.2012)

2. Runde Floorball Deutschland Pokal

2. Runde im Floorball Deutschland Pokal

TV Schriesheim – UHC Döbeln 06

21.10.2012, 16:00 Uhr in Schriesheim

Teuflisch: Döbelner verschenken besseres Ergebnis

Floorball, 1. Bundesliga: Red Devils Wernigerode – UHC Döbeln 14:8 (4:1; 6:3; 4:4)

Wernigerode/Döbeln (ME). Abschlachten lassen haben sie sich von den Teufeln gestern Abend nicht, das muss man den Döbelner Bundesliga-Floorballern zugestehen. Mit einer 8:14-Niederlage zog sich der Aufsteiger beim Meister Red Devils Wernigerode doch recht achtbar aus der Affäre, zumal er mit einer personell ausgedünnten Truppe zu den Red Devils gereist war. Allerdings wäre ganz realistisch gesehen gestern auch noch mehr drin gewesen.
Das erste Tor in der Begegnung und das letzte gehörten den Gästen aus Döbeln. Nach vier Minuten konnte Paul Tomas nach Vorlage von Lubos Deraha den Ball im Wernigeroder Kasten versenken. Doch dann saßen die Gastgeber am längeren Hebel, platzierten den Ball viermal am Stück im Döbelner Netz und mit diesem Stand ging es auch in die erste Drittelpause.
Unglücklich starteten die Döbelner in die zweiten 20 Minuten – mit einem Eigentor. Erst nach vier Devils-Treffern kam auch der UHC mal wieder in den Genuss zu jubeln: Enrico Franze legte vor, Michael Schulz verwandelte, beide nutzten dabei die unsortierte Wernigeroder Abwehr. Keine Minute später legten die Döbelner nach: Diesmal traf Martin Roßberg nach Vorlage von Martin Sauermann zum 8:3. Auszeichnen konnte sich auch Tormann Stephan Richter mehr als genug. Immer wieder parierte er gut, allerdings konnte auch er nicht verhindern, dass „billige“ Treffer in seinem Netz landeten.
Das kritisierte UHC-Coach Uwe Wolf, der das Spiel ansonsten recht gut fand. „Es war ein schönes Spiel, wir haben nach vorn hin gut gearbeitet und hatten Wernigerode streckenweise sogar ganz gut im Griff. Doch wenn dann immer wieder solche doofen Treffer fallen, wo der Ball dreimal abgewehrt wird und dann doch ins Tor kullert…“ Das müsse man unbedingt abstellen, ansonsten würde es der Mannschaft in der Saison das Genick brechen.
Im letzten Drittel dann war das Torverhältnis ausgeglichen: Sowohl die Devils als auch die Döbelner machten vier Tore. Lubos Deraha nutzte nach Vorlage von Martin Sauermann eine Lücke zum 10:5, in der 53. Minute verkürzte Michael Schulz nach Vorlage von Paul Tomas, danach durfte sich der UHC ein Eigentor der Devils gutschreiben. Schulz machtd nach Vorlage von Franze das Unterzahl-Tor zum 14:7, und auch der letzte Treffer gelang ihm.

Manuela Engelmann, (Döbelner Allgemeine Zeitung, 15.10.2012)

Es wird ein teuflischer Sonntag

Floorball 1. Bundesliga: UHC Döbeln tritt personell geschwächt bei Red Devils Wernigerode an

Döbeln (ME). „Puhhh…“ könnte auch über dem bevorstehenden Spieltag der Döbelner Bundesliga-Floorballer stehen. Denn nicht nur, dass die UHC-Cracks am Sonntag bei den Red Devils Wernigerode antreten müssen. Gegen den aktuellen Tabellendritten und Deutschen Meister 2011 fehlen in den Reihen des Aufsteigers wichtige Spieler. Doch auch wenn UHC-Coach Uwe Wolf die Situation realistisch einschätzt, „wir fahren nicht nach Wernigerode, um von vornherein als Verlierer festzustehen.“

Beim Training gestern Abend hat sich Wolf wie immer einzelne Akteure aus der Mannschaft gegriffen und das zurückliegende Spiel gegen den MFBC Leipzig ausgewertet. Die Beurteilung dürfte für viele mittelprächtig ausgefallen sein. Denn die Partie gegen die Löwen offenbarte wieder das, mit dem sich die Döbelner immer wieder selbst aus dem Rennen nehmen: Eine durchaus eklatante Abschlussschwäche. „Wer von hundert Chancen nur zwei verwertet, kann gegen Leipzig nicht gewinnen“, sagt Wolf. Und gegen Wernigerode auch nicht. An seiner Chancenverwertung muss das UHC-Team zwingend arbeiten, wenn es sein Saisonziel erreichen und unter die ersten Sechs der Liga kommen will.

Am Sonntag gilt es nun, die Partie gegen die Red Devils so gut wie möglich zu überstehen. Hinter den beiden Verletzten Philipp Schramm und Rico Haase, die schon vergangenes Wochenende schmerzlich fehlten, steht weiterhin ein Fragezeichen. Andrej Kavalier ist krank, Kapitän Martin Sauermann steht ebenfalls nicht zur Verfügung. „Wir müssen uns etwas ausdenken“, meint Wolf.

Manuela Engelmann, Döbelner Allgemeine Zeitung (12.10.2012)

Vorstandssitzung

Am 11.10.2012 findet die nächste Vorstandssitzung statt. Treffpunkt ist 17:30 in der Mensa der Stadtsporthalle

Spieltag des UHC

6. Spieltag in der 1. Floorball Bundesliga

Red Devils Wernigerode – UHC Döbeln 06

14.10.2012, 16:00 Uhr in der Stadtfeldhalle Wernigerode

3. Spieltag der U13

10:00 Elster I : Black Lions Landsberg
10:55 ElsterII : UHC Döbeln 06
12:00 Black Lions Landsberg : Elster II
12:55 UHC Döbeln 06 : Elster I

14.10.2012, ab 10:00 Uhr in Elster

Kein guter Tag für den UHC

Döbeln. Vor heimischer Kulisse wollte die Mannschaft den Leipziger Löwen die Zähne ziehen, eigentlich. Im Griff hatten die Gastgeber den MFBC über weite Strecken auch; doch das Zielwasser schien den Wolf-Schützlingen an diesem Tag ausgegangen zu sein. Die Hälfte der Chancen hätte zum haushohen Sieg gereicht, wären sie besser verwertet worden. So aber endete das Spiel 2:7 (0:2, 0:3, 2:2).

Eine erste Chance bot sich UHC-Kapitän Martin Sauermann bereits kurz nach dem Anpfiff, als er allein vor dem Leipziger Tor auftauchte. Doch Goalie Patrick Schmidt parierte souverän. An ihm sollten sich die Gastgeber im weiteren Spielverlauf noch die Zähne ausbeißen. Die Gäste begannen wenig zimperlich: In der 3. Minute ging Daniel Kießling plötzlich zu Boden, hielt sich am Kopf. Eine Minute später wurde Paul Tomas gerempelt. „Das mag ich gar nicht, wenn es so los geht“, raunte ein UHC-Fan auf der Zuschauertribüne. Vor allem am Leipziger Verteidiger Christian Fritzsche hatten die Döbelner Anhänger einen Narren gefressen: Sein Auftreten empfanden sie bisweilen als zu aggressiv.

Doch es waren die Döbelner, die in der 5. Minute eine Zwei-Minuten-Strafe für Martin Sauermann hinnehmen und in Unterzahl weiterspielen mussten. Die Antwort der Gäste auf diesen Vorteil war viel Druck aufs Döbelner Tor. Der UHC verteidigte mit Mann und Maus, doch schließlich brach die Mauer. 0:1 in der 7. Minute. Es war bitter, dass die Wolf-Schützlinge ihren Vorteil – die Zwei-Minuten-Strafe für Leipzig in der 10. Minute – nicht nutzen konnten. Im Gegenteil: Die Löwen erhöhten in Unterzahl auf 0:2. Die klugen Aktionen, mit denen der UHC zwischenzeitlich versucht hatte zu punkten, fruchteten nicht. Abspielfehler schlichen sich ein. Ungewohnt zögerlich agierten die Gäste bisweilen am Ball, so dass das Publikum verzweifelte. Leipzig indes griff beherzt in die Vollen, störte das UHC-Spiel, wo es nur ging, erstickte die Döbelner Angriffe im Keim und wirkte insgesamt recht präsent. Weiter punkten konnten die Gäste im ersten Drittel aber ebenso wenig.

Dafür meldeten sie sich im zweiten Drittel eindrucksvoll zurück: Das 0:3 fiel kurz nach dem Wiederanpfiff. Die Chance zum Anschluss bot sich Martin Sauermann in der 6. Minute: Über drei Stationen hatte der Gastgeber einen schönen Angriff eingeleitet, der im Abschluss aber, wie so oft an diesem Tag, daneben ging. Statt dessen erhöhten die Löwen Sekunden später auf 0:4. Die Wolf-Schützlinge kämpften, hatten Mitte des zweiten Drittels gar drei klare Torchancen am Stück, doch keine fruchtete. Kurz vor dem Pausenpfiff erhöhte Christian Fritzsche für Leipzig per Penalty auf 0:5. Bis zur vierten Minute des letzten Drittels mussten die 190 Zuschauer warten, um den UHC endlich jubeln zu sehen. Paul Tomas traf aus der Distanz zum 1:5. Auf dem Parkett wurde es erneut turbulent, der Hexenkessel kochte. Doch ehe Martin Sauermann – nach dem Spiel zum UHC-Best-Player ernannt – das zweite Tor für sein Team verbuchen konnte, hatten die Löwen auf sieben Treffer erhöht. 2:7 ging kein guter Tag für den UHC zu Ende.

UHC Döbeln: Sauermann, Bachmann, Richter, Roßberg, Kavalir, Hohenstein, Thomas, Rudolph, Zaspel, Franze, Schnelle, Spörrer, Barthel, Kaubisch, Liebig, Tomas, Liers, Deraha, Kießling, Schulz.

Antje Krieger, Döbelner Allgemeine Zeitung (08.10.2012)

Sonntagskrimi mit Happy-End

Floorball, 1. Bundesliga: Unihockey Igels Dresden – UHC Döbeln 6:7 i.V. (1:3, 0:1, 5:2, 0:1)

Dresden/Döbeln: Dass die Partie gegen Dresden kein sonntägliches Kaffeekränzchen werden würde, war der Bundesliga-Mannschaft vom UHC Döbeln und den zahlreichen mitgereisten Fans von Anfang an klar. Was dann kam, stellte allerdings jeden Krimi in den Schatten. Dabei startete der UHC ausgeglichen ins erste Drittel. Die Pässe saßen und die Abwehr funktionierte. Dresden wirkte nervös und ließ sich von Döbeln das Spiel aufdiktieren. Und so dauerte es auch nicht lange, und Lubos Deraha gelang der erste Treffer. Martin Sauermann legte zum 2:0 nach. Es folgten Zwei-Minuten-Strafen für beide Mannschaften und Dresden konnte noch in der 18. Minute den Anschlusstreffer erzielen. In der 20. Minute erhöhte sich die Spannung, nachdem Döbeln nach einer Strafe für Dresden wegen Verhinderung einer klaren Torchance einen Penalty erhielt. Den verwandelte Stefan Liers abgeklärt und machte damit den Spielstand vor der Pause mit 3:1 für Döbeln fest.

Auch im zweiten Drittel begannen die Gäste mit guten Kombinationen und Spielzügen. Dresden merkte, dass das Spiel für sie zunehmend aus dem Ruder lief und versuchte, mit unfairen Aktionen gegenzuhalten. Die Folge waren drei Zeitstrafen. Das Spieltempo erhöhte sich und auch der Druck auf beide Mannschaften, so dass die Schiedsrichter oft eingreifen mussten und so manche Chance auf beiden Seiten nicht genutzt werden konnte. Trotz allem brachte Rico Haase den Ball im gegnerischen Gehäuse unter. Dies sollte der einzige Treffer in Periode 2 bleiben. Im letzten Drittel ging es nun für die Dresdner Spieler um alles oder nichts. Das Spiel wurde zerfahrener und übermäßig körperbetont. Jetzt geriet Döbeln aus der Fassung und musste ein unnötiges Tor kassieren. Dresden nutzte die Schwäche der Muldestädter und legte in Überzahlsituation zum 3:4 nach. Es wurde nun zunehmend chaotischer auf dem Spielfeld. Es folgten Zwei-Minuten-Strafen für Döbeln, die nur teilweise nachvollziehbar waren. Das Spiel fand in dieser Phase mehr vor dem Döbelner Tor statt. Goalie Stefan Richter hatte alle Hände voll zu tun, konnte aber nicht verhindern, dass Dresden zwei weitere Male einlochte. Jetzt waren die UHC-Cracks aus dem Rhythmus und konnten nicht mehr mithalten. Fehler wurden sofort mit weiteren Treffern der Dresdner bestraft. Spielstand in der 52. Minute: 6:4.

Keiner wollte so richtig wahr haben, dass der sicher geglaubte Sieg nicht eingefahren werden sollte. Irgendwie konnte sich die Döbelner Mannschaft wieder aufrappeln und zeigte dem Gegner die Zähne. Ondrej Kavalier gelang ein Treffer und Michael Schulz nutzte eine Überzahlsituation und ließ das gegnerische Netz buchstäblich in letzter Sekunde zappeln. Damit stand es 6:6. Leider hatte Döbeln die drei Punkte, die als Ziel gesetzt waren, nicht erreicht. Aber jetzt ging es in die Verlängerung. Die Nerven der Fans und Spieler waren bis aufs Äußerste angespannt, die Stimmung unbeschreiblich. Wenigstens zwei Punkte sollten es doch noch werden. Die Erlösung kam in Minute 3. Lubos Deraha rettete mit seinem Tor die ersehnten zwei Punkte. Damit endete die Partie mit 7:6 für den UHC.

UHC Döbeln: Stephan Richter(Goalie), Martin Sauermann(C), Rico Haase, Martin Roßberg, Marc Kaubisch, Michael Schulz, Hannes Hohenstein, Stefan Barthel, Stefan Liers, Maximilian Thomas, David Rudolph, Enrico Franze, Robyn Spörrer, Paul Thomas, Lubos Deraha, Ondrej Kavalir, Tom Zaspel, Gunnar Liebig, Philip Schramm, Toni Schnelle.

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